Nach einer Stunde straff bergan ( meist geschoben ) ging's rein in den Nationalpark voller Vorfeude auf die schönen Schluchten , Wasserfälle und sonstige schönen Aussichtpunkte.
Nach ca. einem Kilometer mussten wir jedoch aufgeben , da die Wege und Steige über Fels und Wurzelwerk nicht zu bewältigen waren mit unseren bepackten Rädern. So mussten wir umkehren ,das ganze Gefährt wieder zurückwuchten bis zum Eingang und einen riesen Bogen um den Nationalpark fahren wiederum mit vielen Bergen und bei praller Sonne.
Auf dem Campingplatz angekommen gab's jedoch keine ersehnte Hütte für uns , jedoch hat die Frau von der Rezeption nach einigen Telefonaten anscheinend mit Bekannten oder Verwandten uns eine Villa in rund 2 km Entfernung versorgt.
So geht's uns nun in dem grossen Haus in welchen wir diese Nacht allein drin wohnen nach den Strapazen des Tages gut .
hier geht's noch
Weiter - wird schon gehen
wird doch nichts- Umkehr
Berge und Seen unterwegs
sieht man auch in Schweden oft,
Eishockeyplätze
unser bescheidenes Nachtlager,
riesiges Haus für uns allein