Genau so kühl begegneten uns sie russischen Grenzbeamtinnen.
Eine Wahnsinnsgrenze - wir mussten durch fünf Schranken und 3 Passkontrollen mit Öffnung und Kontrolle unseres Gepäcks.
Schon kurz nach der Grenze war dann auch schon die erste Hundeattacke.
Drei streunende Hunde stürmten mit lauten Gebell auf uns zu. Da wir Sie jedoch lehrbuchmässig nicht beachteten zogen sie ohne Schaden anzurichten wieder ab.
Der Puls geht da schon mal ganz schön hoch.
Über eine kerzengerade ewig lange Straße
kamen wir im Moloch von Königsberg an.
Viele Autos , Staus und übelster Smog.
ASU kennt man hier mit Sicherheit nicht.
Unser Hotel befindet sich an einem See wo gerade auch ein Festival stattfindet.
So wurde uns der Abend mit Musik und einem schönen Feuerwerk versüßt.
Streuner von der braven Art
