Donnerstag, 12. Juli 2018

Tag 73 Docksta

Kaum geschlafen und von den Mücken gepiesackt, nicht im Gesicht aber an den Beinen (man fragt sich wie die in Schlafsack kommen ) machten wir uns früh Richtung Nationalpark Skuleskogen auf die Socken.
Nach einer Stunde straff bergan ( meist geschoben ) ging's rein in den Nationalpark  voller Vorfeude auf die schönen Schluchten , Wasserfälle und sonstige schönen Aussichtpunkte.
Nach ca. einem Kilometer mussten wir jedoch aufgeben , da die Wege und Steige über Fels und Wurzelwerk nicht zu bewältigen waren mit unseren bepackten Rädern. So mussten wir umkehren ,das ganze Gefährt wieder zurückwuchten bis zum Eingang und einen riesen Bogen um den Nationalpark fahren wiederum mit vielen Bergen und bei praller Sonne.
Auf dem Campingplatz angekommen gab's jedoch keine ersehnte Hütte für uns , jedoch hat die Frau von der Rezeption nach einigen Telefonaten anscheinend mit Bekannten oder Verwandten uns eine Villa in rund 2 km Entfernung versorgt.
So geht's uns nun in dem grossen Haus in welchen wir diese Nacht allein drin wohnen nach den Strapazen des Tages gut .



hier geht's noch 

Weiter  - wird schon gehen 


wird doch nichts- Umkehr 



 
Berge und Seen unterwegs 

sieht man auch in Schweden oft,
Eishockeyplätze

unser bescheidenes Nachtlager,
riesiges Haus für uns allein

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