Eigentlich wollten wir in 2 Etappen bis Sankt Petersburg , aber da sich keine Übernachtungsmöglichkeit bzw. sich kein Anreiz einer Übernachtung unterwegs ergeben hat , haben wir durchgezogen und sind noch bis spät abends gefahren bis ins Herz von Sankt Petersburg.
Die Tour war belastend. Erst ewig auf dem Highwayrandstreifen,wo man den Lenker festhalten musste bei den vielen LKWs die vorbei gedonnert sind und dann auf den holprigen Kopfsteinpflasterwegen in den Vororten zur 4Millionenmetropole und letztendlich im Großstadtverkehr inmitten der Autos (Radwege gab's erst auf den letzten Kilometern ).
Das Zentrum hat ewig auf sich warten lassen, hat sich dann aber überraschender Weise noch in der Abenddämmerung prächtig präsentiert, dazu aber in den nächsten Berichten.
Diese Etappe war eher geprägt vom Grau, Verfall und Unordnung.
Besuch in orthodoxer Kirche
Sitzbretter fehlen bestimmt schon länger
preiswerte Immobilie
zum telefonieren Sense nicht vergessen
sehr ungepflegte Gräber
sieht man nicht selten, vermüllte Straßengräben
am Abend in Sankt Petersburg angekommen